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   RG, 06.01.1939 - III 26/38   

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RG, 06.01.1939 - III 26/38 (https://dejure.org/1939,693)
RG, Entscheidung vom 06.01.1939 - III 26/38 (https://dejure.org/1939,693)
RG, Entscheidung vom 06. Januar 1939 - III 26/38 (https://dejure.org/1939,693)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Fällt es noch in den Umfang der Fürsorgepflicht, wenn der Dienstpflichtige oder ein Angehöriger, auf den sich diese Fürsorge erstreckt, durch einen Gegenstand verletzt wird, den er, wenn auch in Unkenntnis seiner Gefährlichkeit, ohne Erlaubnis des Dienstberechtigten ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 159, 283
 
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Wird zitiert von ... (16)

  • BGH, 21.06.1994 - VI ZR 215/93

    Haftung des Bauunternehmers für Pflichtverletzungen eines eingeschalteten

    8 2. Mit Recht nimmt das Berufungsgericht ferner an, daß dem Kläger der Beweis dafür obliegt, daß ihm der geltend gemachte Schaden von einem Verrichtungsgehilfen des Beklagten zugefügt wurde (vgl. RGZ 159, 283, 290).
  • BGH, 29.04.1953 - VI ZR 63/52

    Sturz aus dem Zug - § 1 HPflG, Mitverschulden der Mutter, §§ 254, 278 BGB

    Wenn vom Reichsgericht und vom Bundesgerichtshof ausgesprochen worden ist, dem Geschädigten könne bei einer Klage aus unerlaubter Handlung ein für die Entstehung des Schadens mitursächliches Verschulden seines gesetzlichen Vertreters nicht nach § 254 Abs. 1 BGB entgegengehalten werden, so handelte es sich immer um Fälle, in denen, wie es gewöhnlich zutrifft, schuldrechtliche Beziehungen zwischen Schädiger und Geschädigtem vor dem haftungsbegründenden Ereignis nicht bestanden (RGZ 75, 257; RGZ 159, 283 [292]; BGHZ 1, 248).
  • BGH, 08.03.1951 - III ZR 65/50

    Zurechnung des Verschuldens des gesetzlichen Vertreters im Rahmen des

    Er kann auch in den Fällen keinerlei Einschränkung unterworfen werden, in denen der Verletzte ein Kinderjähriger, der Mitverursacher der Aufsichtspflichtige und die Mitursache eben die nicht gehörige Ausübung der Aufsicht ist (RGZ 121, 114 [187]; 159, 283 [292]).
  • AG Brandenburg, 11.05.2017 - 31 C 354/15

    Löcher in Holzständerwand gebohrt: Haftung für Schäden an dahinter liegenden

    Dieser Anscheinsbeweis führt entsprechend obigen Erwägungen zu einer Umkehrung der Darlegungs- und Beweislast ( Reichsgericht , Urteil vom 06.01.1939, Az.: III 26/38, u.a. in: RGZ Band 159, Seiten 283 ff.; LG München I , Urteil vom 20.12.1996, Az.: 20 O 22457/93, u.a. in: IBRRS 2004, Nr.: 0024 ).
  • BGH, 10.12.2013 - VI ZR 534/12

    Haftung bei betrügerischer Kapitalanlagevermittlung: Voraussetzungen einer

    Bestehende Zweifel gehen zu Lasten des Anspruchstellers, dem grundsätzlich der Beweis dafür obliegt, dass ihm der geltend gemachte Schaden von einem Verrichtungsgehilfen des Geschäftsherrn zugefügt worden ist (vgl. RGZ 159, 283, 290; Senatsurteil vom 21. Juni 1994 - VI ZR 215/93, VersR 1994, 1202, 1203).
  • BGH, 14.12.1951 - I ZR 84/51

    Rechtsmittel

    (RGZ 159, 283 ff [289]; BGHZ 2, 1 ff [BGH 17.04.1951 - I ZR 28/50] [50]).
  • BGH, 20.05.1980 - VI ZR 185/78

    Begehren von Schadensersatz für Heilbehandlungskosten bedingt durch einen Unfall

    Trifft den Vater des Kindes bei der Schadensentstehung ein Mitverschulden, so muß sich das Kind dieses gemäß § 254 Abs. 2 Satz 2, 278 BGB nur dann anrechnen lassen, wenn zwischen ihm, dem Kind, und dem Schädiger eine rechtliche Sonderverbindung bestanden hat (st. Rspr. des Reichsgerichts, vgl. RGZ 159, 283 [292] und des BGH seit dem BGH-Urteil vom 8.3.51 - III ZR 65/50 = BGHZ 1, 248; zuletzt Senatsurteil vom 16. Januar 1979 - VI ZR 243/76 - BGHZ 73, 190, 192 m.w.Nachw.).
  • BGH, 20.09.1968 - V ZR 137/65

    Reichweite des Anfechtungsrechtes bei Bruchteilsgemeinschaft - Voraussetzungen

    Eine Anwendung der Grundsätze vom Beweis des ersten Anscheins setzt, wie der Bundesgerichtshof in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 159, 283, 290) wiederholt ausgesprochen hat (z.B. in den Urteilen vom 25. März 1953, II ZR 146/52, LM ZPO Nr. 11 zu § 286 (C), 26. Januar 1956, II ZR 50/54, LM VVG Nr. 2 zu § 61, 10. April 1958, II ZR 324/56, WM 1958, 991 und 30. März 1960, V ZR 16/59, LM BGB Nr. 21 zu § 123), voraus, daß es sich um einen typischen Geschehensablauf handelt.
  • OLG Nürnberg, 14.06.2000 - 4 U 1709/99

    Verkehrssicherungspflicht des Werkunternehmers bei Arbeiten an einer Hausfassade

    Die Voraussetzungen der Entlastung sind bezogen auf den konkreten Fallsubstantiiert darzulegen und gegebenenfalls zu beweisen (RGZ 159, 283/290; Baumgärtel, a.a.O., Rn 16).
  • BGH, 01.04.1953 - VI ZR 77/52

    Rechtsmittel

    Der Beklagte musste daher entweder dartun, auf das Verhalten welcher Angestellten die schadenbringende Entwicklung zurückzuführen ist, und alsdann hinsichtlich dieser bestimmten Person die sorgfältige Auswahl und Leitung nachweisen, oder er musste diesen Nachweis für alle Personen im einzelnen führen, deren Verhalten als mitwirkend in Betracht kommt (vgl. RGZ 159, 283 [291]).
  • BGH, 21.04.1959 - VI ZR 74/58

    Rechtsmittel

  • OLG Hamm, 14.12.1976 - 9 U 216/76

    Ersatz von Krankenversicherungsleistungen anlässlich eines Sturzes vom Balkon der

  • BGH, 29.06.1971 - VI ZR 274/69

    Säuglingskrankenschwester - Körperverletzung - Kausalität -

  • BGH, 03.01.1961 - VI ZR 67/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.02.1954 - VI ZR 72/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.11.1953 - III ZR 234/52

    Rechtsmittel

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